Dow Deutschland feiert zwei große Jubiläen: 50 Jahre Werk Stade und 125 Jahre Gründung des Unternehmens in den USA.
Die Fusion zwischen Dow und DuPont wird erfolgreich vollzogen. Das fusionierte Unternehmen mit dem Namen DowDuPont agiert als Dachgesellschaft (Holding) und umfasst drei Divisionen: Agriculture, Materials Science und Specialty Products.
Dow wird hundertprozentiger Eigentümer von Dow Corning, zu dem auch der deutsche Standort Wiesbaden (Hessen) gehört.
Dow veräußert sein Polystyrolgeschäft unter dem neuen Namen STYRON (später TRINSEO) an einen Finanzinvestor.
Dow übernimmt den US-Chemiekonzern Rohm und Haas.
Ausbau des Spezialitätengeschäfts: Übernahme der Wolff Walsrode AG mit Standorten in Bomlitz und Bitterfeld und Gründung von Dow Wolff Cellulosics, dem größten Hersteller wasserlöslicher Polymere.
Eröffnung des Dow ValuePark® in Schkopau: Kunststoffverarbeiter und Logistikdienstleister siedeln sich in unmittelbarer Nähe zu den Dow-Produktionsanlagen an.
Ein Meilenstein für mehr Dialog: In Rheinmünster wird die erste Kontaktgruppe „Bürger-Dow" in Europa gegründet.
Erste Akquisitionen: Dow übernimmt das Polyurethan-Systemhaus in Ahlen sowie die Pflanzenschutzaktivitäten der Wacker Chemie in München.
Dow startet die Berufsausbildung in Deutschland und begrüßt die ersten Azubis im Werk Stade.
Dow fasst im Norden Fuß: Einweihung des Werks Stade (Niedersachsen) nach vierjähriger Bauzeit.
Die erste Produktionsstätte: Offizielle Einweihung des Werks Greffern (Baden-Württemberg) am Rhein (heute: Standort Rheinmünster). Baubeginn war 1969.
Erster Standort in Deutschland: In Frankfurt am Main wird ein Verkaufsbüro eröffnet.